Pfarrer Oliver Pütz

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Pfarrer Oliver Pütz

Liebe Gemeinde!

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne…“ Kennen Sie dieses Gefühl? Wenn ich am 1. Januar meinen Dienst in der Gemeinde beginne, werde ich meine Sinne bei möglichst vielen Gelegenheiten auf den Zauber richten. Ich freue mich schon auf die ersten Begegnungen mit Ihnen beim Feiern, im Alltag und beim gemeinsamen Arbeiten. Ich glaube: Die Kraft, die in den kleinen und großen Anfängen lebt, geht von Gott aus. Gott liebt unsere Schritte in das neue Land, das er uns zeigen wird. Was werden wir erleben? Was werden wir voneinander lernen? Wie wird sich die Gemeinde entwickeln in dieser Zeit, die sich oft so schwer anfühlt? Ich weiß es nicht. Aber ich weiß, dass wir es gemeinsam herausfinden werden. Und ich bin voller Hoffnung, dass es lebensvoll und beziehungsreich wird! Denn mein Herz sagt mir, dass wir unter dem Segen Gottes gehen. Der weniger bekannte Teil des Satzes, den ich zu Beginn zitiert habe, lautet: „…der uns beschützt und der uns hilft zu leben.“. Das möchte ich aus seiner Hand in Anspruch nehmen und sende Ihnen mit meinem kleinen Steckbrief Segenswünsche: 

Möge Gott Sie beschützen und helfen zu leben!

Ihr Pastor Oliver Pütz


Steckbrief Oliver Pütz

 

Was sind meine persönlichen Interessen? 

Musik (vor allem laut und live), Theologie (am liebsten zum Hören, z.B. bei worthaus) und Sport (auf dem Fahrrad und als Zuschauer).

 

Wie bin ich zum Glauben gekommen? 

Ich glaube, ich komme noch immer dazu. In meiner Herkunftsfamilie hat Gott eine wichtige Rolle gespielt. Dafür bin ich sehr dankbar!

 

Wie bin ich Pastor geworden?

Aus Antworten wurden Fragen, aus Fragen eine lebensgroße Suchbewegung. Dann habe ich gemerkt, dass das Talent zum Erzähler in mir wohnt.

 

Wer hat den größten Einfluss auf meinen Dienst?

Den Fokus auf (Musik mit) Kindern bringe ich aus meinem Elternhaus mit. Die Faszination für das Spiel mit dem biblischen Funkenfeuer wächst spätestens seit meinem Studium in Bochum. Ansonsten hoffe ich: Der Geist!

 

Was tue ich gegen Burnout?

Ich stehe in engem Austausch mit dem Presbyterium, was meine Arbeitsaufgaben betrifft, nehme regelmäßig Supervision und geistliche Begleitung in Anspruch. Außerdem achte auf einen gesunden Ausgleich in meinem Privatleben.

 

Welche Veränderungen strebe ich für die Kirche in den nächsten 5 Jahren an?

Ich möchte, dass die Gemeinde ein Ort ist, an dem Menschen Erfahrungen mit dem lebendigen Gott machen und sich darüber austauschen. Unser Feiern und Arbeiten, die Beziehungen, die wir miteinander eingehen, alles, was wir tun und lernen, die Highlights und das Stolpern – jeder Moment kann ein Wort in unserem Lebens-Gespräch mit Gott sein.

 


 

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